ESO-D Kurs 2003 - Programm

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Programm
 
Donnerstag, 11. September 2003
 

Abendsitzung: Mammakarzinom I


18.00-19.00

Taxane in der adjuvanten und neoadjuvanten Behandlung – Nötig/Bezahlbar/Zugelassen?
Wo sind die Daten, was sagen die Kassen?
G. von Minckwitz, Frankfurt a. M.

 
Freitag, 12. September 2003
 
Arbeitssitzung Mammakarzinom II


8:00-8.30

MRT der Brust – Ja oder Nein, immer oder wann?
B. Gebauer, Berlin

8.30-9.00

Bedeutung der SN-Biopsie für die Therapie des Mammakarzinoms.
Wem nützt es, wer darf es?
A. Bembenek, Berlin

9.00-9.30

Prognostische und prädiktive Faktoren. Vom Rezeptorstatus zum genetischen Profil: Schon ein Fortschritt für die Patienten?
N. Harbeck, München

9.30-10.00

Diskussion

10.00-10.30

Kaffeepause

10.30-11.00

Adjuvante Hormontherapie. Aromatasehemmer und GNRH- Analoga. Medikamente jenseits von Tamoxifen: Ist ein Vorteil wirklich schon zu sehen?
P. Reichardt, Berlin

11.00-11.30

Anthrazykline und Kardiotoxizität. Durch Dexrazoxane entscharfen oder in loposomaler Verpackung geben?
A. Kretzschmar, Berlin

11.30-12.00

Diskussion

12.00-13.00

Mittagessen


Arbeitssitzung Mammakarzinom III


13.00-13.40


Chirurgische Radikalität im multimodalen Kontext.
Ist weniger wirklich mehr?
T. Moesta, Berlin

13.40-14.30

Moderne adjuvante Radiotherapie: Nach brusterhaltender Resektion die Therapie der Wahl? Nach Mastektomie: immer oder wann?
S. Koswig, Berlin

14.30-15.00

Diskussion

15.00-15.30

Kaffeepause

 

Arbeitssitzung Multiples Myelom I


15.30-16.30

Grundlagen der Klinik und Diagnostik
R. Bargou, Berlin

16.30-17.00

Blutstammzell-Transplantation.
Ein kurativer Ansatz?
H. Einsele, Tübingen

17.00-17.30

Plasmozytom und Niere – ein nephrologischer Exkurs für Hämatologen
R. Kettritz, Berlin

17.30-18.00

Diskussion

 
Samstag 13. September 2003
 
Arbeitssitzung Multiples Myelom II


8.30-9.00

Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS)
W. Ludwig

9.00-9.30

Ausblick – zukünftige Entwicklung
S. Lentzsch, Berlin

9.30 – 10.00

Diskussion

10.00-10.30

Kaffeepause


Arbeitssitzung Primär maligne Knochentumoren Ewing-Sarkom / Osteosarkom: beide selten, trotzdem wichtig

10.30-11.00

Vom Symptom zur Diagnose. Vermeidbare Fehler
R. Dürr, Rostock

11.00-11.45

1. Aktuelle Therapieprotokolle und Perspektive
2. Resektion des Ewing-Sarkoms. Ein Überlebensvorteil?
D. Pink, Berlin

11.45-12.10

1. Biologische Rekonstruktionen bei Kindern und Jugendlichen, Immer wenn möglich
2. Wann und warum die Umkehrplastik
P.-U. Tunn, Berlin

12.10.-12.30

Lebensqualität nach malignen Knochentumoren
– kann sie gemessen werden?
D. Pomraenke, P. Hohenberger, Berlin

12.30-13.00

Diskussion

13.00-14.00

Mittagessen

14.00

Ende der Veranstaltung