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Mögliche
unerwünschte Wirkungen |
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| Im Rahmen dieses minimal invasiven
Eingriffes können folgende bleibende oder vorübergehende
unerwünschte Wirkungen auftreten: |
| Schmerzen während und nach
der Behandlung; Wundinfektionen, Abszesse. |
| Im Zusammenhang mit der Punktion
können Blutungen auftreten. Um die Gefahr einer Blutung
zu senken, wird ein Klebstoff (Fibrinkleber) eingesetzt. Bei
nicht stillbaren Blutungen kann ein chirurgischer Eingriff notwendig
werden. |
| Selten kann es bei der Punktion
der Tumoren zu Blutergüssen, Verletzungen der Hohlorgane,
der Gallenwege, Organverletzungen, Fistelbildungen, allergische
Reaktionen, Herz- und Kreislaufreaktionen, Infektionen, vorübergehende
oder bleibende Nervenschädigungen oder Blutungen kommen,
die eine anschließende Bluttransfusion, Operation, Aufnahme
auf eine Intensivstation, intensivmedizinische Maßnahmen und
Folgeeingriffe notwendig machen. Eine Tumorzellverschleppung
entlang des Punktionskanals ist sehr selten. |
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